Umweltdachverband: Neue facten.lage „Deregulierung und Umweltschutz“

18. Mai 2017

Bestrebungen, Gesetze zu vereinfachen, administrative Bürden abzubauen und Verwaltungskosten zu reduzieren, sind grundsätzlich zu begrüßen. Aus Umweltperspektive sollten solche Pläne jedoch genauer unter die Lupe genommen werden.

Genau dies tut der Umweltdachverband in seiner neuen Publikation, der facten.lage „Deregulierung und Umweltschutz“. Anlass dafür sind die Entwicklungen im vergangenen Jahr rund um die Deregulierungsagenda der EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker und der „Refit-Prozess“, der fast zu einer Aufweichung der EU-Naturschutzrichtlinien geführt hätte. Dies konnte schließlich durch die Kampagne „Nature Alert“ verhindert werden, die von mehr als einer halben Million Menschen europaweit unterstützt wurde.

 

facten.lage „Deregulierung und Umweltschutz“