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Bernd Kasper / Pixelio.deDas Team des EU-Umweltbüros wünscht Ihnen und Ihren Familien erholsame Feiertage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!The EU-Umweltbüro wishes joyful holidays and a very Happy New Year!Der nächste Newsletter erscheint wieder am 16. Jänner 2020.
Die Ergebnisse der Konferenz blieben weit hinter den Erfordernissen zurück, Entscheidungen wurden teilweise auf die nächste COP im kommenden Jahr in Glasgow vertagt.
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihr Vize Frans Timmermans haben vergangene Woche den mit Spannung erwarteten Europäischen Grünen Deal vorgestellt.
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Das Nachhaltigkeitsministerium bezeichnet den NEKP als umfassenden Plan zur Reduktion von 36 Prozent der Treibhausgasemissionen Österreichs gegenüber 2005.
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Die MinisterInnen zeigen sich besorgt über die vorgeschlagene Strategie der EU-Kommission für den Schutz und die Wiederherstellung der Wälder der Welt.
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VertreterInnen der EU-Staaten haben ringen um eine Entscheidung darüber, welche Investitionsprojekte in Zukunft das Etikett „ökologisch nachhaltig“ tragen dürfen.
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Die Europäische Kommission zeigt sich vorsichtig bei der Lockerung der EU-Finanzvorschriften, um für Mitgliedstaaten Anreize für nachhaltige Investitionen zu schaffen.
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Wenn es nach EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski geht, soll die EU ihre der Sojaimporte aus Drittländern schrittweise verringern.
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Indonesien hat bekannt gegeben, dass es eine Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) gegen die Europäische Union eingereicht hat.
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Das Nachhaltigkeitsministerium lädt am 31. Jänner zur Präsentation des Berichts mit Hans Bruyninckx, Exekutivdirektor der Europäischen Umweltagentur.
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Auch im nächsten Jahr wird es Kabeljau, Sprotte und Scholle mehr als wissenschaftlich empfohlen an den Kragen gehen.
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