UWD

Newsletter des EU-Umweltbüros | 20.07.2018

Ausgewählte Meldungen zur europäischen Umweltpolitik

Österreich säumig bei Umsetzung von EU-Umweltvorgaben

Die EU-Kommission hat am 12. Juli den Jahresbericht 2017 zum Stand von Vertragsverletzungsverfahren vorgestellt. Österreich hat besonders im Umweltbereich Probleme.

Brexit ohne Rückschritte im Umweltschutz

Die britische Regierung hat ihr Weißbuch über die zukünftigen Beziehungen mit der EU veröffentlicht. Hohe Umweltstandards soll es demnach auch nach dem Brexit geben.

Konferenzbericht des Policy Forums zum 7. bzw. 8. Umweltaktionsprogrammes ist nun online & Terminankündigung

Am 13. Juni 2018 fand im Haus der EU in Wien das Policy Forum statt. Der Konferenzbericht ist nun online. 3 weitere ExpertInnen-Treffen im Oktober 2018.

EU und China wollen mehr Zusammenarbeit im Klimaschutz

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU-Ratspräsident Donald Tusk und der chinesische Premierminister Li Kequiang trafen sich am Montag in Peking.

Weniger Investitionen in Erneuerbare Energien

Internationale Energieagentur: Erstmals seit vier Jahren sind weltweit wieder mehr Investitionen in fossile Energieträger geflossen. Rückgang bei Erneuerbaren.

Schweden erreicht Energie-Ziel vorzeitig

Bereits Ende dieses Jahres könnte das skandinavische Land sein ambitioniertes 2030-Ziel für Erneuerbare Energien erreichen.

Nachruf auf Hans Kronberger

Wegbereiter für Erneuerbare Energien in Österreich am 14. Juli unerwartet verstorben.

Start der Ausschreibung zum ÖGUT-Umweltpreis 2018

Die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) zeichnet zum 32. Mal Vorbilder für Nachhaltigkeit aus.

Island will Walfang überdenken

Nach der mutmaßlichen Tötung eines streng geschützten Blauwals hat die isländische Premierministerin Katrín Jakobsdóttir angekündigt Islands Walfangindustrie zu untersuchen.

Fleisch- und Milchindustrie rechnen ihre Klimaschuld klein

Eine neue internationale Studie zeigt, dass die großen Fleisch- und Molkereikonzerne das Klima sehr viel mehr schädigen als die Branche behauptet.

Frankreich und Deutschland gegen GAP-Kürzungen

Die deutsche Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner und ihr französischer Amtskollege Stéphane Travert sprechen sich für eine Beibehaltung des Agrar-Budgets aus.

Diese Nachricht wurde automatisch erstellt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: newsletter@eu-umweltbuero.at

Herausgeber und Medieninhaber:
EU Umweltbüro, Dresdner Straße 82/7. OG, 1200 Wien, Tel.: + 43/1/401 13-39
E-Mail: office@eu-umweltbuero.at, www.eu-umweltbuero.at
ZVR-Zahl: 255345915
Offenlegung gem § 25 MedienG
www.eu-umweltbuero.at/impressum/