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Das Team des EU-Umweltbüros wünscht Ihnen, Ihren Familien und FreundInnen erholsame Feiertage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!
The EU-Umweltbüro wishes joyful holidays and a very Happy New Year!Der nächste Newsletter des EU-Umweltbüros erscheint wieder am 10. Jänner 2019.
Ausgewählte Meldungen zur europäischen Umweltpolitik
Auf Österreich folgt ab 1. Januar 2019 Rumänien. Kontroverse Themen wie Brexit, siebenjähriger EU-Haushalt und Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik stehen ins Haus.
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Die 24. UN-Klimakonferenz ist Geschichte, mit einem Tag Verzögerung ging sie am vergangenen Samstag zu Ende. Die Ergebnisse werden gemischt beurteilt.
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EU-Kommission, EU-Parlament und Rat der EU haben sich am Montagabend auf neue CO2-Normen für neue Pkws und leichte Nutzfahrzeuge geeinigt.
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Am Mittwoch haben das EU-Parlament, die EU-Mitgliedstaaten und die EU-Kommission Neuregelungen des EU-Strombinnenmarktes vereinbart.
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EU-Parlament und Mitgliedstaaten einigten sich auf Richtlinien zur Reduktion von Produkten aus Kunststoff wie Plastiktellern und Trinkhalmen.
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Am Dienstag ging mit dem sogenannten „Afrika-Gipfel“ die letzte Großveranstaltung der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft zu Ende.
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Bis Ende dieses Jahres hatte Kärnten Zeit, fehlende Natura-2000-Gebiete bei der EU-Kommission nachzunominieren – auch um Strafzahlungen zu vermeiden.
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Alle EU-Staaten, insbesondere aber Frankreich und Irland, lehnen es geschlossen ab, ihre Märkte für Produkte der US-Agrarindustrie zu öffnen.
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Der Europäische Rechnungshof stellt in einem Sonderbericht fest, dass die EU bisher zu wenig tut, um der zunehmenden Wüstenbildung entgegenzutreten.
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NGOs kritisierten die beschlossene Erhöhung der Fischfang-Quoten durch den Fischereirat, da damit die Überfischung auch 2019 weiter fortgesetzt werde.
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