Der Europäische Rechnungshof hat festgestellt, dass die derzeitigen Steuersätze nicht das Ausmaß der Verschmutzung durch die verschiedenen Energiequellen widerspiegeln.
Einem zu Beginn dieser Woche veröffentlichten Briefing der Europäischen Umweltagentur (EEA) zufolge ist der Anteil an Umweltsteuern in Europa zurückgegangen.
Anlässlich des 30. Jahrestages des Vertrags von Maastricht fordert das European Environmental Bureau (EEB) im Sinne des „Wohlergehens der Menschen und der Natur“ eine Reform der EU-Fiskalregeln.
Die Kreislaufwirtschaft ist der Motor für die notwendige Gesellschaftstransformation, betonte der Umweltdachverband anlässlich des Entwurfs der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie.
Wie ein Briefing der Europäischen Umweltagentur (EEA) zeigt, beliefen sich die wirtschaftlichen Schäden durch wetter- und klimabedingte Extreme in Europa seit 1980 auf rund 500 Milliarden Euro.