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Die globale Erhitzung auf lange Sicht bei 1,5°C bis 2°C zu stoppen, könnte schwieriger sein als bisher angenommen, wie eine neue Studie zeigt.
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Die EU-Kommission hat BäuerInnen in mehreren EU-Staaten Unterstützung zugesagt, die von der langen extremen Trockenheit betroffen sind.
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Die Waldbrände in Europa können zusätzliche Gesundheitsrisiken für Menschen in betroffenen Gebieten darstellen, warnt die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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US-Präsident Trump hat sich auf das Projekt eingeschossen und auch osteuropäische Staaten wie die Ukraine lehnen des Projekt ab.
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Das WIFO hat mehrere Modelle für die Einführung von Klimazöllen berechnet. Diese könnten Abwanderung von Betrieben verhindern und das EU-Budget auffüllen.
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Der EuGH entschied Ende Juli, dass auch neue gentechnische Verfahren wie CRISPR/Cas grundsätzlich unter die GVO-Richtlinie fallen.
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Der Umweltdachverband kritisiert gemeinsam mit namhaften RechtsexpertInnen massive Völker-, EU- und Verfassungsrechtswidrigkeit des Gesetzesentwurfs.
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Der Großteil der Nahrungsmittel in Europa enthält keine Pestizidrückstände oder nur solche unterhalb der gesetzlichen Obergrenze, so die EU-Lebensmittelbehörde EFSA.
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Bayer, BASF und Syngenta verklagen die Europäische Kommission, um ein Verbot von Neonikotinoiden zu kippen. Doch gegen das Vorgehen bildet sich Widerstand.
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Im polnischen Katowice findet diese Woche eine Konferenz statt, die sich mit den Auswirkungen der Klimapolitik auf die Kohleindustrie beschäftigt.
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