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Die deutsche Kanzlerin sprach sich gegen die Pläne von EU-Klimakommissar Arias Cañete aus, den CO2-Ausstoß der EU bis 2030 um 45 statt nur um 40 Prozent zu senken.
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Der Energiekonzern RWE will den ökologisch wertvollen Wald roden, noch während die Kohlekommission tagt und damit den Weg für eine Ausweitung des Tagebaus Hambach ebnen.
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Eine neue Harvard-Studie zeigt, wie sich wichtige Nutzpflanzen wie Getreide und Hülsenfrüchte bei einer deutlich steigenden CO2-Konzentration verhalten werden.
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Der Abschied von staatlichen Beihilfen für fossile Stromerzeugung in der EU könnte das geplante Kohlekraftwerk Ostrołęka C innerhalb weniger Jahre unrentabel machen.
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Studie von Transport & Environment: Mehrverbrauch hat Österreichs Autofahrer seit dem Jahr 2000 in Summe mehr als 3,8 Milliarden Euro gekostet.
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Nach Plänen der EU-Kommission soll der CO2-Ausstoß von LKW bis 2025 um 15 Prozent und bis 2030 um 30 Prozent gesenkt werden.
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Der Europäischen Gerichtshof soll klären, ob PolitikerInnen persönlich dafür haftbar gemacht werden können, dass Maßnahmen für eine saubere Luft nicht umgesetzt werden.
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Die Regierung von Präsident Emmanuel Macron räume dem Klimaschutz und der Rettung der Artenvielfalt zu wenig Wichtigkeit ein, begründete Hulot seine Entscheidung.
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Bienen und Hummeln können eine Vorliebe für Pestizide entwickeln, die sie nachweislich schädigen. Das zeigt eine neue Studie, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
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Differenzen über Rindfleisch, Zucker und die Autoindustrie könnten eine schnelle Einigung verhindern, so der brasilianische Außenminister am Donnerstag.
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