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Ausgewählte Meldungen zur europäischen Umweltpolitik
Anlässlich des Weltwirtschaftsforums haben über 150 Nichtregierungsorganisationen die Kampagne „Rechte für Menschen, Regeln für Konzerne - Stopp ISDS“ gestartet.
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Im Fokus der Demonstration „Wir haben es satt!“ stand vor allem die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union.
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Derzeit profitiert nach Frankreich importiertes Palmöl von Steuervorteilen, die Biokraftstoffe fördern und so zu einer Emissionsminderung beitragen sollen.
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Das EU-Parlament hat vergangene Woche seinen Standpunkt für das neue EU-Investitionsprogramm InvestEU festgelegt, Subventionen für fossile Energien bleiben erlaubt.
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Die Energieregulierungsbehörden von Spanien und Frankreich haben Investitionen in das Projekt aufgrund eines Mangels an Notwendigkeit und wegen hoher Kosten abgelehnt.
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Deutschland und Frankreich haben 56 Jahre nach der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags in Aachen einen neuen Freundschaftsvertrag besiegelt.
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Luxemburg geht einen großen Schritt in Richtung klimaverträglichen Verkehr, ab März 2020 sind alle öffentlichen Verkehrsmittel im Land gratis.
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Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat die Einigung über ein Verbot bestimmter Einwegplastikartikel am Dienstag bestätigt.
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Am heutigen 24. Jänner findet zum zweiten Mal der Circular Electronics Day statt. Er soll zu einem nachhaltigeren Einsatz von Elektronik beizutragen.
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Der Durchschnitt der EU-28-Staaten beträgt 487 Kilogramm pro Person und Jahr, am meisten Hausmüll fällt in Dänemark an, am wenigsten in Rumänien.
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Europäische Regierungen verfehlen eigene Ziele – Umweltgruppen fordern sofortiges Handeln zum Schutz der Meerestiere vor Unterwasserlärm
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