Mit dem „Green Deal Industrial Plan“ der EU-Kommission soll die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen CO2-neutralen Industrie gestärkt und der rasche Übergang zur Klima-Neutralität unterstützt werden.
Um der Klima- und Biodiversitätskrise entgegenzuwirken, hat die EU-Kommission den Green Deal als Leitbild für einen grünen Übergang der Wirtschaft vorgestellt. „Farm to Fork“ ist ein Teil dieser Strategie.
Der EEA-Bericht „Investigating Europe′s secondary raw material markets“ (Untersuchung der europäischen Märkte für Sekundärrohstoffe) enthält eine Reihe von Kriterien zur Analyse der Funktionsweise der Märkte für sekundäre, recycelte Rohstoffe.
Der WWF kritisiert die schwachen Ziele und großen Lücken der geplanten Bodenstrategie des Landwirtschaftsministers. Um den Flächenfraß einzudämmen, muss die Bodenstrategie verbessert werden, unter anderem durch verbindliche Obergrenzen.
Der Klimawandel greift in den Wasserkreislauf ein. Durch Veränderungen bei der Luftzirkulation ändern sich Niederschlag und Verdunstung, das beeinflusst wiederum die Wassermenge in den Flüssen.
Umweltschutzorganisation Greenpeace wird im April Klage gegen Gas und Atom in der EU-Taxonomie einreichen, da seit Anfang des Jahres Investitionen in diese als grün gelabelt werden.
Im Juni will die EU-Kommission ihren Vorschlag für ein neues europäisches Saatgutrecht veröffentlichen. In den anschließenden Verhandlungen werden die Spielregeln für die kommenden Jahrzehnte neu definiert.
Mit den zwei Millionen Euro des Landwirtschaftsministeriums konnte das Renaturierungsprojekt an der Ybbs umgesetzt werden, um die Lebensraumvernetzung zwischen Ybbs und Donau zu fördern.