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Hier finden Sie einen Überblick über Petitionen und Beschwerdemöglichkeiten:
EBI: Für ein wasserintelligentes und -resilientes Europa
Einsatz für einen strategischen und ganzheitlichen Wasser-Aktionsplan in Europa und für die Entwicklung und Umsetzung dualer, komplementärer politischer Ansätze in allen Politikbereichen der EU, wie in der Erklärung zum europäischen Blauen Deal gefordert.
Zur Europäischen Bürgerinitiative
EEB: European Pact for the Future
Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums präsentiert das EEB European Environmental Bureau in Brüssel sein größtes Kapital: einen konkreten Aktionsplan. Im Gegensatz zum wissenschaftsfeindlichen Vorstoß, der Europas Umweltmaßnahmen und die Demokratie bedroht, veröffentlichen sie einen Plan der Hoffnung – eine Agenda für die Zukunft. Ein Pakt für einen grünen und sozialen Vertrag, der für eine One-Planet-Wirtschaft geeignet ist. Es soll den EU-Politiker:innen gezeigt werden, dass es viele sind, die eine solche Zukunft wollen. Bitte um Unterzeichnung! Jede/r kann seine Meinung dazu hinterlassen.
Zum Europan Pact for the Future
Global2000: Stoppen wir jetzt die Müllflut!
Die Müllberge wachsen immer schneller. Elektroschrott, Fast Fashion, Wegwerf-Vapes und Einwegverpackungen überschwemmen unsere Umwelt und rauben uns kostbare Ressourcen - für den Profit der Konzerne. Die Kosten für Umweltzerstörung, Klimakrise und Gesundheitsrisiken tragen alle.
Die Regierung muss handeln, denn eine Welt ohne Müllberge ist möglich: mit langlebigen Produkten, fairer Mode und einer echten Kreislaufwirtschaft. Dafür braucht es klare Regeln für die Produzenten – verbindliche Müllvermeidungs-Gesetze, ein Gesetz gegen Fast Fashion und ein starkes Mehrwegsystem in Österreich.
DRINGEND - Petition: Stoppe die Plastikflut in den Weltmeeren
Stoppe gemeinsam mit Ocean Care die Plastikflut an der UNO-Plastikkonferenz vom 5. - 14. August 2025 in Genf.
Das sind die Forderungen
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Das Verbot von unnötigen und schädlichen Kunststoffprodukten wie zum Beispiel unnötigem Einwegplastik.
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Das Verbot bedenklicher Chemikalien bei der Kunststoffherstellung.
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Die Begrenzung der Neuproduktion von Plastik sowie ein entsprechendes Reporting und Monitoring.
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Transparente und griffige Entscheidungsprozesse, um mögliche Blockaden durch wenige Länder zu überwinden und den Vertrag im Laufe der Zeit zu stärken.
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Die Stärkung des Multilateralismus, um grenzüberschreitende Verschmutzung mit verbindlichen Gesetzen global zu stoppen.
ARCHE NOAH - Petition "Hoch die Gabeln - für die Vielfalt"
Derzeit entsteht ein neues europäisches Saatgut-Recht. Die bisherigen Regelungen, die in den 1960er Jahren eingeführt wurden, fördern Saatgut, das für die industrielle Landwirtschaft entwickelßt wurde. Saatgut, das zusammen mit schädlichen Pestiziden und Kunstdüngern verkauft und in Monokulturen angebaut werden kann. Trotz allem drängt die Agrar-Industrie darauf, die aktuellen Gesetze noch weiter zu verschärfen und die Vielfalt zu verbieten. Das macht sowohl Saatgut als auch unser Lebensmittelsystem noch einförmiger. Es braucht keine Einfalt sondern Vielfalt. Es benötigt Saatgutgesetze, die das Recht auf gesunde, vielfältige und schmackhafte Lebensmittel sichern. Die Gesetze müssen die Vielfalt auf den Feldern und in den Gärten fördern. Sie müssen lokale Sorten unterstützen und die Rechte der Bäuerinnen und Bauern respektieren.
Naturschutzbund Österreich
Nationalparks müssen aktive Zentren des Naturschutzes bleiben, wo alle Arten, auch Beutegreifer Platz UND Unterstützung finden!
Kärntens Politik, Jägerschaft und Grundbesitzer im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten haben ein Jagdübereinkommen vereinbart, nach dem „Raubwild“ im Nationalpark nur geduldet und nicht aktiv gefördert werden soll. Einmal mehr werden die Interessen einiger Weniger zum Schaden ganzer Ökosysteme bedient. Im Anlassfall ist durch das Abkommen sogar zu befürchten, dass die internationale Anerkennung des Nationalparks Hohe Tauern durch die IUCN zurückgenommen wird. Mit dieser Petition möchte der Naturschutzbund Österreich gemeinsam für die Nationalparks eintreten, damit sie das bleiben, was sie sein sollen: Zentren zum Schutz von Ökosystemen mit all ihren Lebewesen, auch jenen, die an der Spitze der Nahrungskette stehen.