Alternativen zu „Fast Furniture“: Was braucht es für eine nachhaltige Möbelproduktion & -nutzung?
In der Reihe „Beziehungsgespräche“ treten Menschen in Beziehung zu Personen mit unterschiedlichen Zugängen, Werten und Lebensrealitäten und diskutieren über gesellschaftspolitische Herausforderungen. Eine besonders spannende Fragestellung: Die Produktionsbedingungen und die Lebensdauer unserer Möbel.
Du bist wie du wohnst: Für viele Menschen sind Möbel ein Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Gleichzeitig sind Einrichtungsgegenstände immer häufiger kurzlebigen Trends unterworfen, wie uns auch die Werbung tagtäglich suggerieren möchte. „Fast Furniture“ ist in unseren vier Wänden angelangt!
Das Problem: Die Produktion von Möbeln benötigt viele Ressourcen, die Materialien können schadstoffbelastet sein und die Stücke landen oft viel zu schnell im Sperrmüll. Für die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft und zur Erreichung unserer Klimaziele müssen Einrichtungsgegenstände zukünftig wieder qualitativ hochwertig produziert und so lange wie möglich genutzt werden.
Das sechste Beziehungsgespräch im Rahmen des Dialogs für den Wandel widmet sich dieser Herausforderung. Dabei befassen wir uns mit den folgenden Fragen: Welche Bedeutung haben Möbel für uns? Gibt es ein Bewusstsein für den Ressourcenverbrauch bei der Produktion von Einrichtungsgegenständen? Welche Angebote braucht es zukünftig, damit Möbel viel länger genutzt werden?
In Beziehung treten:
Du bist wie du wohnst: Für viele Menschen sind Möbel ein Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Gleichzeitig sind Einrichtungsgegenstände immer häufiger kurzlebigen Trends unterworfen, wie uns auch die Werbung tagtäglich suggerieren möchte. „Fast Furniture“ ist in unseren vier Wänden angelangt!
Das Problem: Die Produktion von Möbeln benötigt viele Ressourcen, die Materialien können schadstoffbelastet sein und die Stücke landen oft viel zu schnell im Sperrmüll. Für die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft und zur Erreichung unserer Klimaziele müssen Einrichtungsgegenstände zukünftig wieder qualitativ hochwertig produziert und so lange wie möglich genutzt werden.
Das sechste Beziehungsgespräch im Rahmen des Dialogs für den Wandel widmet sich dieser Herausforderung. Dabei befassen wir uns mit den folgenden Fragen: Welche Bedeutung haben Möbel für uns? Gibt es ein Bewusstsein für den Ressourcenverbrauch bei der Produktion von Einrichtungsgegenständen? Welche Angebote braucht es zukünftig, damit Möbel viel länger genutzt werden?
In Beziehung treten:
- Anni Mori (Möbel Upcyclerin)
- Antoinette Rhomberg (Werksalon)
- Rainer Patak (Geschäftsführer wiederverkaufen.at, angefragt)
Faktencheck: Brigitte Karigl (Expertin für Kreislaufwirtschaft im Umweltbundesamt)
Moderation: Mareike Tiede (Sprecher und Sprachtrainerin)
Anmeldung: Hier können Sie sich bis spätestens 21.11. um 9 Uhr für diese Veranstaltung anmelden. Sie können vor Ort oder virtuell an der Veranstaltung teilnehmen. Die virtuelle Teilnahme machen Sie bei der Anmeldung durch Ankreuzen der Checkbox kenntlich. Im Anschluss wird Ihnen ein Beitrittslink zugesandt. Bei Problemen mit dem Link wenden Sie sich bitte an folgende E-Mail-Adresse: dialog@umweltbundesamt.at
Die Plattform Dialog für den Wandel versammelt Mitwirkende aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft.
Nähere Informationen unter: Dialog für den Wandel (umweltbundesamt.at)