Impulse für die Klimawandelanpassung

Das Forschungsprogramm StartClim befasst sich mit dem Klimawandel, den Auswirkungen des Klimawandels und liefert Beiträge zur Umsetzung der österreichischen Anpassungsstrategie.

Vor kurzem wurden - aufgrund der COVID-19 Pandemie später als ursprünglich geplant - vier der neun Teilprojekte aus StartClim2019 abgeschlossen. In diesen Projekten geht es um die Bewusstseinsbildung für Jugendliche und Stadtplaner*innen, den Stellenwert von Wissenschaft bei Schüler*innen, Klimawandel in der Kunst und die klimafitte Stadt von morgen.

Das Forschungsprogramm StartClim

Bereits 2002 wurde StartClim auf Initiative von der Klimaforschungsinitiative AustroClim gemeinsam mit dem damaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft gegründet. Ziel des Prgramms war die Untersuchung der Folgen des Klimawandels und die Entwicklung von entsprechenden Gegenmaßnahmen.

Aktuelle Themen wurden bisher in 114 Projekten von mehr als hundert österreichischen Wissenschafter*innen bearbeitet. Damit konnte das Programm einen Beitrag zur Entwicklung des nötigen Know-Hows in der österreichischen Klimaforschung leisten.

Wissenschaftlich betreut und administrativ geleitet wird das Programm vom Institut für Meteorologie und Klimatologie der Universität für Bodenkultur Wien sowie vom Umweltbundesamt. Die in den Jahren 2019/20 durchgeführten StartClim-Projekte wurden vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, dem Klima- und Energiefonds und dem Land Oberösterreich finanziert.

Übersicht über alle laufenden Teilprojekte von StartClim

Umweltbundesamt

Umweltministerium (Artikel: Die österreichische Strategie zur Anpassung an den Klimawandel)