Positive wirtschaftliche Auswirkungen

In den ersten zehn Jahren nach dem Beitritt dürfte das BIP in den mittel- und osteuropäischen Kandidatenländern um jährlich durchschnittlich 2% zunehmen. Die Auswirkungen auf die EU-15 sind mit plus 0,7% eher gering, wobei Deutschland und Österreich die größten Nutznießer sind. Das sind Kernaussagen einer Studie der Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen, die am 29. Juni 2001 vorgestellt wurde.

Pressemeldung Kommission (login/pw: guest)
Studie (engl. pdf 1248kb)