TERMINE UND HINWEISE
Umweltdachverband sucht die besten Streuobst-Projekte Österreichs
Einreichschluss: 30. November 2021
Um auf die Bedeutung der selten gewordenen Streuobstbestände für Mensch und Natur aufmerksam zu machen und die Leistung aller Akteur*innen entlang ihrer Wertschöpfungskette vor den Vorhang zu bringen, ruft der Umweltdachverband im Rahmen seines Projektes „Streuobst in Österreich – gemeinsam Vielfalt fördern und Inwertsetzung steigern“ zum österreichweiten Streuobst-Wettbewerb auf: Gesucht werden innovative Streuobst-Projekte und Initiativen von Landwirt*innen, Vermarkter*innen und anderen Akteur*innen, die sich durch kreislauforientierte Bewirtschaftung auszeichnen.
Die zehn innovativsten Projekte werden auf der Website des Umweltdachverbandes und seiner Projektpartner ARGE Streuobst, LEADER Region, Tourismusverband Lipizzanerheimat und Naturpark Ötscher-Tormäuer als Best-Practice-Beispiele für vorbildliche Streuobst-Bewirtschaftung präsentiert.
Einreichungen und Nominierungen sind formlos per E-Mail möglich, Einreichschluss ist am 30. November 2021.
Kontakt für Einreichungen und Nominierungen: Betreff: Streuobst-Wettbewerb 2021:
z.H. Judith Drapela-Dhiflaoui
E-Mail: judith.drapela-dhiflaoui@umweltdachverband.at
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Umweltbeobachtungskonferenz 2021
16. - 17. November 2021
virtueller Raum
Einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen für ein Leben in den planetaren Grenzen leistet die 8. Umweltbeobachtungskonferenz – „Umweltwissen MitWirkung“. Die Konferenz widmet sich vier, für die Einhaltung der planetaren Grenzen relevanten Leitthemen
• Biodiversitätsverlust
• Stickstoffüberschuss
• Chemikalieneffekte
• Klimawandel
Ziel der Konferenz ist es, in verschiedenen Workshops durch die Vernetzung der einzelnen Wissensinseln, Verbesserungsvorschläge für die Umweltbeobachtung, das Umweltwissen und das Umwelthandeln zu erarbeiten.
Die Konferenz richtet sich vorrangig an Akteur*innen aus den Bereichen Verwaltung, Wissenschaft und Politik, aber auch NGOs und die interessierte Öffentlichkeit.
Erstmalig findet die Umweltbeobachtungskonferenz in einer virtuellen 3D-Umgebung statt.
Umweltbundesamt - Umweltbeobachtungskonferenz 2021
UM Baden Würtemmberg - Umweltbeobachtungskonferenz
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Stakeholder-Round-Table zum Thema „Kunststoffe und Landwirtschaft“
Mittwoch, 17. November 2021, 10.00 - 15.00 Uhr
Online-Veranstaltung
Das Bewusstsein, dass fruchtbarer und ökologisch wertvoller Boden nachhaltig mit Kunstsoffen kontaminiert wird, steigt. Die genauen Auswirkungen und Gefahren sind aber unzureichend erforscht. Die in der Landwirtschaft genutzten Kunststoffe bringen Vorteile für die landwirtschaftliche Produktion, können aber durch Eintragung in den Boden Nachteile mit sich bringen.
Dazu veranstaltet „Circular Futures - Plattform Kreislaufwirtschaft Österreich“ im Rahmen des LE-Projekts „Kreislaufwirtschaft in Österreich stärken“ einen spannenden Stakeholder-Round-Table. Ziel des Stakeholder-Round-Tabels ist es, möglichen Lösungsansätzen näher zu kommen und zu formulieren, welche Weichen gestellt werden müssen, um adäquate Maßnahmen zur Stärkung der Kreislaufführung von Kunstoffen in der Landwirtschaft und zur Vermeidung von Kunststoffeinträgen in den Boden zu finden.
„Circular Futures - Plattform Kreislaufwirtschaft Österreich“ ist ein Kooperationsprojekt des Umweltdachverbandes mit dem European Environmental Bureau (EEB) in Brüssel sowie den Organisationen RepaNet und VABÖ in Österreich.
Umweltdachverband: Stakeholder-Round-Table zum Thema „Kunststoffe und Landwirtschaft“
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Online-Seminar „Klimaschutz und Energiewende“
Montag, 22. November 2021
Online-Veranstaltung
Angesichts des fortschreitenden Klimawandels kommen dem Klimaschutz und der Klimawandelanpassung eine immer größere Bedeutung zu. Das Forum Wissenschaft & Umwelt lädt daher zum Seminar „Klimaschutz und Energiewende – Chancen für Städte und Gemeinden“ mit einem Schwerpunkt auf Niederösterreich.
Renommierte Vortragende wie Helga Kromp-Kolb (Klimaschutz), Gerlind Weber (Raumplanung), Helmut Koch (Mobilität) und Herbert Greisberger (EEGs – Erneuerbare Energie Gemeinschaften) werden mit den Teilnehmer*innen arbeiten und diskutieren. „Nutzen Sie diese erstklassige Gelegenheit, mit den Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen und Lösungen für aktuelle Probleme zu erarbeiten“, lautet der Aufruf des Forums Wissenschaft & Umwelt.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt € 95,-. Angemeldete Personen erhalten den Online-Zugang einen Tag vor der Veranstaltung.