TERMINE UND HINWEISE
IUFE-DIALOG (XX)
21. April 2022 von 14:30 bis 16:30 Uhr, online via Zoom
Franz Fehr, Ratsvorsitzender des Projekts UniNEtZ / Universität für Bodenkultur, stellt den UniNEtZ-Optionenbericht vor und geht auf einzelne Arbeitsergebnisse in den 17 SDG-Handlungsbereichen wie etwa Armut, Bildung, Energie, Wirtschaft und Arbeit, Klimaschutz, Artenvielfalt sowie internationale (Entwicklungs-)zusammenarbeit näher ein. In informeller Runde werden offene Fragen beantwortet und aktuelle Themen und Trends besprochen. Der Dialog soll zudem der Vernetzung verschiedenster Akteur:innen dienen.
Die Veranstaltungsreihe „IUFE-Dialog“ des Instituts für Umwelt, Friede und Entwicklung (IUFE) findet in Kooperation mit der Politischen Akademie statt. Gefördert wird der IUFE-Dialog durch die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit (ADA).
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50 Jahre Club of Rome Bericht "Grenzen des Wachstums"
"Give peace a chance - give our world a future"
2. Mai 2022 von 13:00 0 Uhr, Österreichische Nationalbank, Kassensaal
Der Club of Rome war und ist international wie auch in Österreich seit der Veröffentlichung des Berichts „Grenzen des Wachstums“ eine wichtige Stimme für Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit und andere Zukunftsthemen. Die Jahre bis 2030 werden entscheidend sein für die Frage, ob Österreich und die Welt auf einen nachhaltigen Kurs in Richtung Klimaneutralität einschwenken kann. Aufgrund der aktuellen Ereignisse steht die Erreichung der ökologisch-ökonomischen Transformation vor großen Herausforderungen.
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Ratgeber zum Einwegplastik-Verbot
Nach Angaben der Europäischen Kommission sind über 80 Prozent der Abfälle, die im Meer herumtreiben, Plastikmüll. Aus diesem Grund hat die Europäische Union (EU) ein Verbot von Einwegplastik und Styroporprodukten beschlossen, das von allen EU-Mitgliedsstaaten umzusetzen ist.
Dazu wurde vor kurzem ein kostenfreier Ratgeber zum Thema Einwegplastik-Verbot online gestellt, der das Aus für Kunststoff-Wegwerfprodukte aktualisiert. Dieser Ratgeber gibt Einblicke und bringt wichtige Informationen zu diesem Thema.
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Antibiotika bewahren, Resistenzen bekämpfen! - NEUE GENTECHNIK IM ESSEN KENNZEICHNEN
Gen-Food in der EU ist zwar geregelt. Allerdings warnt GLOBAL2000 davor, dass Chemie- und Saatgut-Konzerne gentechnisch verändertes Essen auf den Markt bringen wollen. Für größere Profite wollen Konzerne die umfassende Risikoprüfung, lückenlose Rückverfolgbarkeit und verpflichtende Kennzeichnung von Neuer Gentechnik (NGT) in Lebensmitteln aushebeln.
„Damit wir auch in Zukunft wissen, was auf unsere Teller kommt, sagen wir: Pickerl drauf! Fordern Sie mit uns gemeinsam die strenge Regulierung und Kennzeichnung von Neuer Gentechnik im Essen“, so der Aufruf der Umweltschutzorganisation.