Vierte internationale Wachstum im Wandel Konferenz

16. Nov 18

Transformation und Innovation auf gesellschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Ebene standen im Mittelpunkt der vierten internationalen „Wachstum im Wandel“- Konferenz. Auch das EU-Umweltbüro veranstaltete in deren Rahmen eine Podiumsdiskussion.

Unter dem Motto „Europe’s Transformation: Where People Matter“ trafen am 14. und 15. November im Austria Center Vienna ExpertInnen aus dem Sozial- und Umweltsektor sowie aus Wirtschaft und Politik aus ganz Europa zusammen, um der Frage nachzugehen, wie nachhaltiges Wirtschaftswachstum gelingen und der gesellschaftliche Wandel mitgestaltet werden kann.

Das vielfältige Programm der vierten internationalen Wachstum im Wandel Konferenz lud mit Diskussionsrunden, Workshops und Abendveranstaltungen zum offenen, kontroversen und konstruktiven Diskurs ein. Hochrangige politische AkteurInnen wie der Erste Vizepräsident der Europäischen Kommission, Frans Timmermans, die österreichische Bundesministerin Elisabeth Köstinger und die niederländische Staatssekretärin für Infrastruktur und Wassermanagement, Stientje van Veldhoven, legten im Rahmen der Konferenz ihre Positionen und Ziele dar.

Das EU-Umweltbüro veranstaltete zusammen mit dem European Environmental Bureau (EEB) Donnerstag eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „A Positive Post-Growth Scenario For Europe – The X Ways To Make A Post-Growth Society Work“ in deren Rahmen Kate Raworth (Oxford University’s Environmental Change Institute), Patrick ten Brink (EEB), Toni Ribas Bravo (Barcelona en Comú) und Barbara Kreissler (Professional Lighting, Public & Government Affairs, Signify) und Halliki Kreinin, (PhD Studentin der WU-Wien) miteinander diskutierten.

 

Wachstum im Wandel Konferenz 

EU-Umweltbüro auf der Wachstum im Wandel Konferenz