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Vor der Wahl zum EU-Parlament im Mai präsentiert das EU-Umweltbüro ein Factsheet mit den wichtigsten Informationen zur Wahl, unter anderem speziell zum Thema Umwelt.
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Die Aktivistin fordert von der EU verstärkte Anstrengungen im Kampf gegen die Klimakrise. Die EU müsse ihren CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 80 Prozent senken.
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Der weltweit größte Exporteur von Kohle, hat angekündigt seine Kohleproduktion in Zukunft nicht weiter zu erhöhen.
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Die weltweite Lebensmittelproduktion ist durch die schwindende Artenvielfalt bedroht, wie aus einem neuen Bericht der UN-Organisation FAO hervorgeht.
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Bei der kommenden Wahl zum EU-Parlament im Mai könnten rechte Parteien deutliche Zugewinne erwarten und schließlich mehr als 20 Prozent der EU-Abgeordneten stellen.
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Am Mittwoch hat die Bundesregierung ein Paket von Gesetzesanpassungen beschlossen, das die Übererfüllung von EU-Vorgaben in einigen Gesetzen zurückfährt.
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In ihrem neuen Report zum Wasserschutz in Europa kritisiert die EU-Kommission den österreichischen Wasserschutz. Der Umweltdachverband fordert Verbesserungen.
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Die rituelle Schlachtung von Tieren ohne Betäubung entspricht nicht den höchsten Tierschutzstandards der EU, wie der Europäische Gerichtshof am Dienstag entschied.
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Mit dem Innovationsfonds, der ab 2021 Teil des Emissionshandelssystems sein soll, sollen CO2-arme Technologien in den EU-Mitgliedstaaten gefördert werden.
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Das Gesetz soll erstmals konkrete CO2-Budgets für die einzelnen Ressorts wie Verkehr, Gebäudesektor und Landwirtschaft nennen.
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Die Unterstützung für ein Ende der jahrzehntelangen Steuererleichterung für internationale Flüge wächst.
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