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Mehr als 200 ExpertInnen fordern im Vorfeld der Europawahlen den Stabilitäts- und Wachstumspakt durch einen Pakt für Nachhaltigkeit und Wohlbefinden in der EU zu ersetzen.
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Von den geschätzt acht Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit sind rund eine Million Arten vom Aussterben bedroht, wie ein neuer UNO-Bericht aufzeigt.
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Die Staats- und RegierungschefInnen der EU wollen heute bei einem Gipfel im rumänischen Sibiu die Weichen für die Zukunft der EU stellen.
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Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis hat am Dienstag an EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Mitgliedstaaten appelliert, viel entschiedener als bisher gegen den Klimawandel vorzugehen.
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Während sich die ORF-Konfrontationen zur EU-Wahl einem breiten Themenspektrum widmeten, fokussierte sich das Duell zwischen Timmermans und Weber in der ARD auf Klimaschutz.
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In einem Interview sprach sich Kurz für „globale und europäische Anstrengungen“ im Klimaschutz aus, blieb aber insgesamt unkonkret.
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Würden alle Menschen auf der Welt so leben wie in der Europäischen Union, wären bereits am 10. Mai alle Ressourcen aufgebraucht, die in einem Jahr nachhaltig zur Verfügung stehen.
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Alte Atomkraftwerke würden immer mehr zu einem Sicherheitsrisiko für ganz Europa, warnten ExpertInnen bei einer Atomenergie-Konferenz in Linz.
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Vier Pfoten hat am Mittwoch in Berlin gegen das Einpferchen von Tieren protestiert und Unterschriften für die Europäische Bürgerinitiative „End the Cage Age“ gesammelt.
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Ab nächstem Jahr sollen die EU-Mitgliedstaaten das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung in ihrem Land nach einheitlichen Kriterien messen.
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