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Newsletter des EU-Umweltbüros | 22.10.2020

Ausgewählte Meldungen zur europäischen Umweltpolitik

Europaweit gültiger ökologischer Mindeststandard gescheitert

Der Umweltdachverband beklagt, dass Umwelt- und Biodiversitätsschutz bei der Verteilung der Agrarhilfen weitgehend ignoriert werden.

Biodiversitätsstrategie 2030 als Maßnahme für Klimaschutz

Mit dem Green Deal soll Europa 2050 als erster Kontinent klimaneutral werden. Ein wichtiger Bestandteil davon ist die Biodiversitätsstrategie 2030.

Nach Korrektur der „Aarhus-Verordnung“ weitere Schritte nötig

Umweltorganisationen begrüßen den von der EU-Kommission gemachten Vorschlag zum besseren Zugang von NGOs zur Justiz, sehen aber noch viel Handlungsbedarf.

Europäische Chemiewende kommt voran

Auf durchaus positive Resonanz ist das umfassende Papier der EU-Kommission zur Chemie-politik gestoßen.

Umweltdachverband begrüßt Biodiversitätsfonds der Bundesregierung

Der drastische Artenverlust in Österreich erfordert nun die sektorenübergreifende Umsetzung von Biodiversitätsfonds und -strategie 2030.

Klimaklage: Greenpeace fordert Rechtsschutz vor Klimakrise

Nach der Abweisung der Klimaklage durch den Verfassungsgerichtshof prüft Greenpeace einen Antrag an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).

Null-Schadstoff-Aktionsplan für Luft, Wasser und Boden

Bis zum 29. Oktober sammelt die EU-Kommission Feedback zum Null-Schadstoff-Aktionsplan für Luft, Wasser und Boden; Konsultationen zu weitere Themen folgen.

Netzwerk für Insektenschutz: Innovativstes Start-up gekürt

WWF Österreich, Impact Hub Vienna und das Umweltministerium haben „Network for nature“ zum Sieger des Ideenwettbewerbs innovate4nature gekürt.

TERMINE

Das EU-Umweltbüro freut sich, Sie auf eine spannende Informationsveranstaltung sowie auf den 9. Climate-Star-Wettbewerb hinzuweisen.

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