Die im Entwurf der EU-Kommission angekündigte Aufnahme von Atomenergie und Erdgas als „nachhaltige“ Investitionen in die EU-Taxonomie ist auf heftige Kritik gestoßen.
Durchwachsen fällt aus Sicht des European Environmental Bureau (EEB) die slowenische Ratspräsidentschaft aus; Fortschritte in den Bereichen Klima, Umweltverschmutzung und Landwirtschaft blieben aus.
Der Berichtsentwurf des EU-Parlaments zum CO2-Grenzausgleich stößt bei NGOs teilweise auf Zustimmung, allerdings mangels Unterstützungsangebote für ärmere Länder auch auf Kritik.
Daten des Umweltbundesamtes zufolge lagen die Werte von Feinstaub, Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon im zweiten Jahr der Corona-Pandemie unter dem langjährigen Durchschnitt.
Das Vorjahr sei „kein gutes Jahr für Wildtiere“ gewesen, konstatiert die Umweltschutzorganisation World Wide Fund for Nature (WWF) in seiner Jahresbilanz 2021.