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Die aktuelle Weltklimakonferenz in Katowice ist die bedeutendste seit der COP 21 in Paris im Jahr 2015. Deren Ergebnisse sollen in ein Regelwerk gegossen werden.
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Die französische Protestbewegung kann einen ersten Erfolg verbuchen: Die umstrittenen Steuererhöhungen auf Benzin und Diesel werden vorerst ausgesetzt.
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat schon mehrmals angekündigt, Handelsabkommen mit Staaten abzulehnen, welche nicht Teil des Paris-Abkommens sind.
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Trotz Spannungen zwischen Russland und der Ukraine steht Deutschland weiterhin zur umstrittenen Nord Stream 2 Gaspipeline durch die Ostsee.
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Das Standortentwicklungsgesetz neu ist verfassungswidrig, so der UWD in seiner Stellungnahme im Rahmen der Begutachtungsfrist an das Parlament.
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Die Pläne der Europäische Kommission hätten vorgesehen, den Grenzwert für die Chemikalie in Raubfischen auf zwei Milligramm pro Kilogramm Fisch zu verdoppeln.
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Die Kommission hat der Änderung des Kärntner Landespflanzenschutzmittelgesetzes zugestimmt, mit welcher u.a. der Einsatz von Glyphosat verboten werden soll.
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AktivistInnen wollten mit einer Kletter-Protestaktion im Vorfeld der Weltklimakonferenz für einen schnellen Kohleausstieg und den Ausbau erneuerbarer Energien eintreten.
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Die Vertragsstaaten der UN-Biodiversitätskonvention haben sich Ende November nicht auf ein Moratorium für den Einsatz von Gene Drives geeinigt.
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Welche hohen rechtlichen Hürden Umweltschutzorganisationen in den EU-Mitgliedstaaten nehmen müssen, beleuchtet ein Bericht des Europäischen Umweltbüros.
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