UWD

Newsletter des EU-Umweltbüros | 03.09.2020

Ausgewählte Meldungen zur europäischen Umweltpolitik

Timmermans bewirbt höhere EU-Klimaziele

Der für Klimaschutz zuständige Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans kündigte noch für diesem Monat Vorschläge für neue, ambitioniertere Klimaziele an.

Die Zukunft der urbanen Nahrungsmittelproduktion

Im Rahmen der Technologiegespräche lud der Klima- und Energiefonds zum Talk mit dem Titel „Feeding the City – Or Is the City Feeding You?“

Deutscher Meinungswandel zu Mercosur

Die deutsche Kanzlerin scheint am Handelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten zu zweifeln.

Status quo zur Deregulierungsagenda der EU-Kommission

Naturschutzorganisationen stehen dem Instrument der „besseren Rechtsetzung“ der EU-Kommission kritisch gegenüber.

„Citizen Science“ zur weltweiten Erforschung von Feuchtgebieten

Eine Umfrage der International Union for Conservation of Nature (IUCN) ermöglicht, die Lage und die Veränderung von Feuchtgebieten in vielen Teilen der Welt zu erfassen.

Liebesbriefaktion zum EU-Klimaziel für 2030

Mit einer „Liebesbrief-Aktion“ startet der Arbeitskreis (AK) Klima der BUNDjugend eine ungewöhnliche Maßnahme zugunsten einer Verschärfung der Klimaziele.

Wie finanziert die europäische "Klimabank" ihre Projekte?

Die Umweltrechtsorganisation ClientEarth hat als Beschwerdeführer drei Untersuchungen gegen die Europäische Investitionsbank (EIB) veranlasst.

Grünes Licht für Glyphosatverbot

Die EU-Kommission hat im laufenden Notifizierungsverfahren zum österreichischen Glyphosat-Verbot auf eine „ausführliche Stellungnahme“ verzichtet.

Güterverkehr gehört auf die Schiene

CIPRA International und das Netzwerk «iMonitraf!» fordern von den EU-Verkehrsminister*innen eine rasche Einigung zur neuen Wegekostenrichtlinie für den Transitverkehr.

Wasserstoffzug im Testbetrieb

Das Klimaschutzministerium fördert über den Klima- und Energiefonds die Entwicklung von erstem wasserstoffbetriebenen Schmalspurzug der Welt mit 3,1 Millionen Euro.

Zahnfüllungen ohne Quecksilber vor 2030 möglich

Die EU-Kommission hat ein mögliches Komplettverbot von Dentalamalgam geprüft und will 2022 einen Vorschlag für den schrittweisen Ausstieg vorlegen.

Diese Nachricht wurde automatisch erstellt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: newsletter@eu-umweltbuero.at

Herausgeber und Medieninhaber:
EU Umweltbüro, Dresdner Straße 82/7. OG, 1200 Wien, Tel.: + 43/1/401 13-39
E-Mail: office@eu-umweltbuero.at, www.eu-umweltbuero.at
ZVR-Zahl: 255345915
Offenlegung gem § 25 MedienG
www.eu-umweltbuero.at/impressum/